Eingewöhnung
Der große Tag ist gekommen!
Sie können ihre Welpen oder die Frettchen aus dem Tierheim/der Frettchenhilfe zu sich holen... Bevor die Pelznasen kommen, sollte aber bereits alles auf deren Ankunft vorbereitet sein... Für den Transport nach  Hause (und später zum Tierarzt) eignet sich am besten ein Katzen-Kennel. Er kann mit Handtüchern oder einer kleinen Decke ausgelegt werden und den Frettchen ein wenig Schutz bieten. Es empfiehlt sich nicht die Frettchen während der Fahrt auf dem Arm zu halten, da die vielen neuen Eindrücke erst einmal beängstigend auf die Frettchen wirken (besonders auf Welpen) - vor lauter Angst können sie schon mal heftig zwicken, was unter Umständen (sie erschrecken sich) in eine große Panik, besonders während der Autofahrt, ausarten kann... Auch bei Unfällen sind die Frettchen in solch einer Box besser geschützt.



Zuhause angekommen lassen sie die Frettchen erst einmal komplett in Ruhe. Sie brauchen Zeit bis sie ihren Käfig erkundet haben und Welpen sind meist sehr verstört, da sie das erste Mal von ihrer Mutter, ihren Geschwistern und der gewohnten Umgebung getrennt wurden. Überfordert man die Frettchen nun mit lautem Lärm, anderen  Haustieren oder trägt sie herum, kann das negative Auswirkungen auf die Zutraulichkeit haben.

Die wichtigste Regel ist:
Zwingen sie ihr Frettchen niemals zu etwas!!! Sie können es locken, ihm gut zureden - aber das Frettchen muss immer den letzten (bzw. ersten) Schritt machen!  Frettchen sind sehr neugierig und werden nach einigen Stunden meist von alleine ans Käfiggitter kommen und alles erkunden... Wenn sie die Frettchen aus dem Käfig lassen, sollten sie ihnen erst einmal die Möglichkeit geben, sich nur in einem Raum aufzuhalten... Auch andere Tiere, wie Katzen oder  Hunde, sollten noch nicht zu den Frettchen gelassen werden. Das oberste Gebot: So viel Stress, wie nur eben möglich, vermeiden!!!

www.frettchen.ag.vu

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